
Über das Buch
OMAMA IN AFRIKA gab es schon vor 15 Jahren als selbst gebasteltes Büchlein für meine Enkelkinder. Im Eigenverlag ließ ich dann einige mehr drucken, Freunde und Bekannte erwarben es für Ihre Kleinen und erzählten mir stets, wie sehr es diesen gefallen hätte. Da meine Lust auf Safaris seit über 25 Jahren nicht im mindesten kleiner und meine fotografische Ausbeute immer größer wurde, wollte ich nun ein "richtiges" Buch gestalten, um wenigstens einen Teil meiner Fotos sinnvoll zu verwenden.
Dies gestaltete sich deshalb besonders schwierig, weil die Verlage der Meinung sind, Vorlesebücher sollten nur mit Illustrationen versehen werden. Warum das so ist und warum man den Kleinen nicht richtige Tiere zeigen kann, konnte mir niemand zufriedenstellend beantworten.
Und dann entdeckte ich den kleinen, feinen Kinderbuchverlag Herramhof und der Verwirklichung meines Herzenswunsches stand nun nichts mehr im Wege. Danke Andrea!
Ich glaube fest, dass man durchaus schon kleine Kinder für die wunderbare, leider sehr gefährdete Tierwelt Afrikas sensibilisieren kann. Deshalb lasse ich vornehmlich Tierkinder über das Leben in der Savanne erzählen und möchte sie mit den Fotos ganz nah an die Menschenkinder heran bringen. Mit einmal geweckten Emotionen, da bin ich mir sicher, werden da und dort Interessen entstehen, die den Kindern dann später einmal erleichtern, komplexere Zusammenhänge in der Natur zu verstehen. Wie z.B. die Notwendigkeit , dass "grausame" Löwen das "arme" Antilopenkind töten müssen, um zu überleben.
Deshalb habe ich auch bewußt auf derartige Szenen in diesem Buch verzichtet.
Ich wünsche eine vergnügliche Safari mit Omama in Afrika bei den wilden Tieren.
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